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Beschreibung
Ziel des Projekts ist es, junge Menschen einzubeziehen, um ihre Gemeinschaft, ihre Kultur und ihre Traditionen durch praktische Aktivitäten wiederzuentdecken, die die Werkzeuge der Technologie als Mittel zur Sozialisierung und Integration nutzen.
Nach einer Kartierung der wichtigsten Orte oder Aktivitäten, die für die Kultur ihres Dorfes/Tals charakteristisch sind (z.B. alte Öfen, Waschhäuser, Brunnen, Almen, …), werden die Kinder mit Hilfe eines Historikers die soziale Funktion dieses Ortes bzw. dieser Aktivität in den verschiedenen historischen Epochen vertiefen, indem sie die örtliche Gemeinschaft und die Kulturvereine einbeziehen.
Diese Überlegungen werden mit Hilfe digitaler Fachleute in Foto- und Videoinhalte einfließen, die die im Rahmen des Containerprojekts entwickelten Themen in einer spezifischen APP erzählen.
PROGETTO RETE D’IMPRESE SAINT-BARTHÉLEMY ” Vivere guardando lontano”
SAINT-BARTHÉLEMY BUSINESS NETWORK PROJECT ” Weiter sehen leben”
Zielpublikum
- Hauptsächlich Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren, aber auch andere Altersgruppen sind möglich.
- Ältere Menschen in der Gemeinschaft als “Informanten”
Ziele
Das Projekt wird die Orte und die Schönheiten des Gebiets wiederentdecken, indem es die der lokalen Kultur innewohnenden Identitätselemente aufwertet, die es ermöglichen, das Gefühl der Zugehörigkeit und der Zusammengehörigkeit zur Gemeinschaft zu aktivieren und zu fördern, woraus sich der Sinn für eine aktive Bürgerschaft entwickelt. innerhalb der Gemeinschaft mit Blick auf den Übergang zum Erwachsenenalter.
Die erstellten Überlegungen und digitalen Medien werden mit der lokalen Gemeinschaft durch öffentliche Versammlungen mit lokalen Verwaltungen und Schulen geteilt sowie über das Internet und die sozialen Kanäle des Gebiets verbreitet. Es wird möglich sein, eine breit angelegte und gemeinsame Reflexion über die Bedeutung von Räumen und Aktivitäten zu eröffnen, mit der Funktion, die Co-Programmierung des Gemeinschaftslebens zu stimulieren.
Entwickelte Fertigkeiten
– Geschichtenerzählen
– Gruppenarbeit
– Gemeinsame Reflexion
– Audiovisuelle Fähigkeiten (Ideenfindung, Schreiben, Filmen, Schneiden, Ton, Postproduktion usw.)
– Generationsübergreifender Dialog und Austausch
Warum ist es eine gute Praxis im Bereich der audiovisuellen Medien?
Das Projekt findet seinen Wert in der Schaffung von Verbindungen zwischen Jugendlichen und Älteren, mit dem gemeinsamen Ziel, über die lokale Geschichte und Tradition zu sprechen und sie zu bewahren, und mit der Entwicklung spezifischer erzählerischer, schriftlicher, inszenatorischer und audiovisueller Fähigkeiten für alle Teilnehmer. Darüber hinaus kann das Projekt relevante wirtschaftliche Auswirkungen in kleinen Gemeinden haben, indem es touristische, sinnvolle und kulturelle Wege in der Region entwickelt und fördert.
Schulung des Teams
- Koordinator
- Verschiedene Experten (Historiker, Techniker für audiovisuelle Medien, )
Vorgeschlagene Dauer
Von 6 Monaten bis zu einem Jahr
Förderung der Organisation
Projekt finanziert durch das Ministerium für Bildung, Hochschulen, Jugendpolitik, Europaangelegenheiten und Beteiligungen mit regionalen Mitteln aus dem Fonds für Jugendpolitik (LR 12/13)
Gründungs-Jahr
2021